Dagmar Keis-Lechner

Unsere Direktkandidatin für die Bezirkstagswahl

Über mich

Stark auf die 60 zugehend bleibt mir gerade mal 1 Jahr Zeit, mich auf den neuen Zehner vorzubereiten. Bin ich früher auf allen Hochzeiten getanzt, habe Fußball, Basketball und Volleyball gespielt, lasse ich es inzwischen ruhiger angehen und habe meine sportlichen Ambitionen aufs „zufuß gehen“ verlagert. In meiner humorvollen Art, auf die zukünftige Generation achtend, mache ich leidenschaftlich gerne Politik für Kulmbach und Oberfranken – wobei ab und zu das „Leiden“ mich auch schon einmal schafft. Als „Arbeitsmigrantin“ habe ich mich so in meine Wahlheimat verliebt, dass ich mir keine schönere Region, keine schönere Stadt, zum Leben vorstellen kann. Und die gilt es bestmöglich vor den Auswirkungen des Klimawandels zu bewahren. Zu bewahren, damit iwie Menschen in Oberfranken im Alter keinen Hitzetod erleiden, vom Starkregen nicht weggeschwemmt werden und vor allem, damit unser aller Kinder und Enkel auch noch eine lebenswerte Zukunft in unserer Heimat haben.

Hobbies

  • Wandern
  • Rad- und Bahnfahren
  • Volleyball

Ehrenämter

Neben meinen politischen Mandaten in Stadt, Kreis und Bezirk bin ich im Sozialen und im Umweltbereich ehrenamtlich engagiert:

  • seit mehr als 22 Jahren gehöre ich dem vdk an
  • seit fast der gleichen zeit bin ich aktiv in der Behindertenhilfe
  • bin stellvertretende Vorsitzende im forum 1.5 e.V. der Uni Bayreuth
  • Sprecherin unseres Kulmbach Energiewendebündnisses (Rekommunalisierung unseres Stromnetztes und PV Freiflächen Pilotanlage)

Meine Ziele

Für für die nächsten Jahre habe ich mir einiges vorgenommen: ich werde den Klimaschutz, die Energiewende lokal weiter vorantreiben und verteidigen. Es ist für mich ein Verbrechen, die Klimakrise zwar „auf dem Radar“ zu haben, aber vor Ort nichts dafür zu tun, bzw. auch noch klimaschädlichen Entscheidungen zu treffen. 

Nach dem Motto „Geld regiert die Welt“ werde ich ein Auge auf die Wirtschaft haben, denn die klimabedingte Schäden – für uns und explizit für die Wirtschaft – gehen in Milliardenhöhe. Das ist gerade für meine Arbeit im Bezirk wichtig. Schließlich muss alles, was wir dort im Sozialen finanzieren, durch Einnahmen aus der Wirtschaft, unseres Einkommens und unserer Arbeit erwirtschaftet werden. 

Und das Geld, das wir im Bezirk benötigen, ist heute schon knapp bemessen. Es wird weder für die soziale und inklusive Teilhabe für Menschen mit Behinderung langen, noch für unsere Generation der „Babyboomer“ zur Pflege im Alter. Von den helfenden Händen, die wir hier dringend brauchen ganz zu schweigen. Hier werden wir ohne Arbeitsmigration nicht zurande kommen! Angst gegen „Ausländer“ zu schüren, wie das Konservative gerne machen, „um den Rechten Rand zu bedienen“, fördert nur eines: 

😥 liebe Menschen mit Behinderung, liebe Mit-60-iger, liebe Babyboomer: 
ihr werdet euch selbst pflegen müssen 😥

Hast du Fragen zu meinen Themen oder meiner Person? Dann schreib mir:

Lass dieses Feld leer
Vor- und Nachname